Über mich

Meine fotografische Laufbahn begann zur Schulzeit, als ich mit der geliehenen Kamera meiner Schwester die ersten Fotos während Schulausflügen und eines London Urlaubs aufgenommen habe. Einen tieferen Einstieg konnte ich mir schon aufgrund der Kosten bei der analogen Fotografie nicht leisten. Dieses Argument galt auch später noch – auch während des Studiums konnte ich mir keine eigene Kamera leisten, und erst nach dem Diplom erstand ich eine Sucher-Kamera Pentax Zoom 70, die aber nach ca. 10 Jahren auch ihre Macken bekam und das Fotografieren schließlich auf Eis lag.
Das änderte sich erst mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie als ich mir 2003 die erste digitale Kamera, eine Sony DSC-V1 zulegte. Und einige Zeit später eine Fuji Finepix AX250. Seitdem spielen die Kosten für das Medium eigentlich keine Rolle mehr, man sieht sofort das Ergebnis und kann das Motiv so lange fotografieren bis das Resultat gefällt.
Bei meiner Lieblingstechnik – der Makrofotografie – ergab sich aber immer das Problem, dass der Autofokus fast nie korrekt war. Als dann 2013 das Rentenalter immer näher kam, bin ich auf eine DSLR Kamera – eine Nikon D5100 – umgestiegen und habe seit 2015 auch endlich genügend Zeit mich dem Hobby zu widmen.

Anfang des Jahres 2019 habe ich mir die Spiegellose Kamera Nikon Z6 zugelegt und damit sehr zufrieden. Im Vergleich zu meiner alten D5100 merke ich vor allem bei Nachtaufnahmen die größere Empfindlichkeit. Dort waren ISO 1600 schon sehr grenzwertig, während die Z6 durchaus mit ISO 6400 noch akzeptable Bilder liefert.

Um das Fotowissen zu verbessern, habe ich auch einige Kurse bei der VHS belegt und bin dort in der Fototreff-Gruppe aktiv.

Gelegentlich erstelle ich aus den Bildern auch kleine Videos, die man auf YouTube ansehen kann.

In 2023 habe ich mich entschlossen dem Fotoclub »Fotofreunden Östringen« angeschlossen anstelle des Fototreffs.

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